Fallstudie

My Experience with MeetingBooster: Operational Excellence

Ich arbeite seit über 10 Jahren an Themen zur betrieblichen Effizienz und MeetingBooster hat einen wesentlichen Beitrag zur Leistungssteigerung von Führungskräften und ihren Teams geleistet.

Ein mittlerer Manager verbringt etwa 30% seiner Zeit in Besprechungen und weitere 10% in den Aktivitäten rund um die Besprechung, beispielsweise die Übermittlung relevanter Informationen, das Versenden von Erinnerungen und das Nachverfolgen von Aufgaben. In all diesen Bereichen bringt MeetingBooster konkrete und unmittelbare Vorteile:

1. Durch die Rationalisierung der Tagesordnung und die Teilnahme an der Vorbereitung der Besprechung kann der Manager entscheiden, ob er an der Besprechung teilnehmen möchte oder nicht.
2. Die Tatsache, dass alle eine gemeinsame und dokumentierte Anzeige der Diskussionen während des Meetings teilen, macht aufmerksamer und Debatten produktiver, da Notizen nicht mehr einzeln gemacht werden müssen.
3. Die Möglichkeit, die Protokolle zu erstellen und Aufgaben während des Meetings zuzuweisen, macht alle Nachbearbeitungsaktivitäten überflüssig und garantiert das Einbinden der Protokolle aller Teilnehmer.
4. Mitwirkende haben freien Zugriff auf das Protokoll und können die Aufgaben jederzeit anzeigen und aktualisieren. Dies optimiert die Übermittlung der Informationen und erleichtert es dem Manager, den Status der Aufgaben zu verfolgen.
5. Die verschiedenen Optionen der Konfiguration ermöglichen es dem Organisator, je nach Besprechungstyp unterschiedliche Strukturen einzurichten und Kostenauswertungen für ein optimales Ressourcenmanagement durchzuführen.

Die folgenden Diagramme zeigen die Vorteile von MeetingBooster für einen mittleren Manager, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen.

Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter profitieren gleichermaßen: Meeting Booster ermöglicht erhebliche Produktivitätssteigerungen bei der Implementierung von IT- und anderen Arten von Projekten. In den analytischen Dashboards werden potenzielle Bereiche der "intellektuellen Verschwendung" hervorgehoben und den Managern die Möglichkeit gegeben, sich relevante Fragen zu stellen: Ist es für einen sachverständigen Statistiker sinnvoll, 75% seiner Zeit mit dem Aufbau einer Datenbank zu verbringen, wenn es Tools gibt, die diese Aufgaben automatisieren können? Ist es akzeptabel, einen Manager dafür zu bezahlen, dass er 60% seiner Zeit in Meetings verbringt und nur 5% bei den Teams, die er führen soll?

Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen zu meinen Erfahrungen mit MeetingBooster.